Donnerstag, 7. Dezember 2006
Ein letzter Blick
sal amander, 20:21h
Kalter Wind umschlingt mich in einem Wald der Verwirrung
Eisige Stille breitet sich wie ein Feuer aus
Gedankenlos wandere ich umher
Auf der Suche nach einem 'zu Hause'
Doch überall nur Dunkelheit
Der Bäume Wurzeln reißen mich zu Boden
Stacheln durchdringen meine Haut so wie eine heiße Nadel das Eis
Warum hast du mich allein gelassen
Hast mich von der Klippe gestoßen
Und dich dann einfach umgedreht ohne das Gefühl der Reue
Immer weiter falle ich
Kein Boden zu erblicken
Ein Tunnel aus Dornen in dem ich mich befinde
Außer meinen Gedanken und einer Decke aus Einsamkeit
die sich an mich schmiegt
habe ich alles verloren
Kein Mut
Keine Hoffnung
Warum habe ich es mir nehmen lassen
Ich möchte doch nur noch einmal
die Wärme der Sonne
den Schutz der Bäume
die Freiheit des Windes
die Geborgenheit bei dir fühlen
Doch es zeichnen die Dornen immer größere Muster auf meinen Körper
Leblos treibe ich im Meer
Ohne eine Träne verloren zu haben
by sal amander
Eisige Stille breitet sich wie ein Feuer aus
Gedankenlos wandere ich umher
Auf der Suche nach einem 'zu Hause'
Doch überall nur Dunkelheit
Der Bäume Wurzeln reißen mich zu Boden
Stacheln durchdringen meine Haut so wie eine heiße Nadel das Eis
Warum hast du mich allein gelassen
Hast mich von der Klippe gestoßen
Und dich dann einfach umgedreht ohne das Gefühl der Reue
Immer weiter falle ich
Kein Boden zu erblicken
Ein Tunnel aus Dornen in dem ich mich befinde
Außer meinen Gedanken und einer Decke aus Einsamkeit
die sich an mich schmiegt
habe ich alles verloren
Kein Mut
Keine Hoffnung
Warum habe ich es mir nehmen lassen
Ich möchte doch nur noch einmal
die Wärme der Sonne
den Schutz der Bäume
die Freiheit des Windes
die Geborgenheit bei dir fühlen
Doch es zeichnen die Dornen immer größere Muster auf meinen Körper
Leblos treibe ich im Meer
Ohne eine Träne verloren zu haben
by sal amander
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